MINI - BNE Vortragsreihe
Anliegen
Dieses Angebot ist speziell im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) konzipiert worden. Es werden Inhalte und Methoden für Unterricht und Schule aus verschiedenen Fachrichtungen vorgestellt und diskutiert.
Inhalte und Themen im Überblick
- 29. Oktober: BNE & Umweltbildung (mit Carolin Retzlaff-Fürst)
- 05. Oktober: BNE & Schule und Klimabildung (mit Caroline Hoffmann)
- 12. November: Biodiversität am 07. November (mit Martin Feike)
- 19. November: Klima und Rinderzucht (mit Franziska Koch)
- 26. November: Globales Lernen im Schulgarten
- 03. Dezember: Pflanzenschutz und Nachhaltigkeit (mit Rieke Plenter)
- 10. Dezember: Demokratiebildung (mit Joachim Bicheler)
- 17. Dezember: BNE im Moor (mit Hannah Marx)
- 07. Januar: Plastikmüll (im Meer) (mit Lena Engelmann)
- 14. Januar: Flächenbuffet (mit Marianne Zenk)
- 21. Januar: Ostsee - Nachhaltige Entwicklung (mit Sven Hille)
- 28. Januar: Test für das Zertifikat (mit Susan Pollin)
Zielgruppen
Für alle Studierende des Lehramts der Universität Rostock offen!
Die Teilnehmer:innenzahl ist unbegrenzt.
Termine
Der Kurs findet wöchentlich (immer dienstags) von 16:15 - 17:15 Uhr statt. Start ist am 22.10.2024.
Abschluss und Zertifikat
Ein Zertifikat kann bei einer Teilnahme von 80 % der Vorlesungsreihe und bestandenen Test (Plattform Ilias) erworben werden.
Anmeldung
Die Anmeldung für das Wintersemester 2024/25 ...
- ist absofort möglich - bis zum 18.10.2024 und
- formos über E-Mail susan.pollin@uni-rostock.de mit der Nennung des eigenen Kürzel erfolgen.
Ort
Die Veranstaltung findet per Zoom unter folgendem Link statt: https://uni-rostock-de.zoom-x.de/j/65286774611?pwd=dVBtSk1ucEtIZ0ZRam50QUQ3aFZwUT09
Kursleitung und Kontakt
Dr. Susan Pollin-Nachbar
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachdidaktik Biologie und BNE-Beauftragte für das Lehramt an der Universität Rostock
susan.pollin@uni-rostock.de
Tel.: 0381 498 6193
Die ZLB-Zertifikatskurse
Zertifikatskurse sind Angebote, die zusätzlich zum regulären Studium absolviert werden können und eine interessengebundene und -orientierte Zusatzqualifikation der Studierenden ermöglichen. Zusätzlich werden auch Referendar*innen und Lehrer*innen eingeladen.