„Wie wird in Island und Norwegen ausgebildet und was bedeutet das für Berufsschullehrkräfte dort?“

„Wie wird in Island und Norwegen ausgebildet und was bedeutet das für Berufsschullehrkräfte dort?“

Seit Februar und bis Juli erkundet Prof. Kaiser aus der Berufspädagogik die Berufsbildungssysteme in Island und Norwegen, anknüpfend an seine Studien zu Schweden und Finnland 2019.

Wie qualifizieren diese Systeme differenziert für die wirtschaftlichen Bedarfe bei einer deutlich kleineren Bevölkerung (Island hat 380.000 Einwohner:innen) und welche Kompetenzen benötigen Berufsschullehrkräfte dort und wie werden sie qualifiziert?

Neben Workshops und Seminaren mit Kolleg:innen an den Universitäten Reykjavik, Oslo, Bergen, Trondheim und Kristiansand fanden über 40 Gespräche mit Berufsschullehrkräften und Schulleitungen verbunden mit einem Dutzend Schulbesuchen in den Ländern statt.

 

Forschungsmethodisch gibt es Anleihen bei den ibp-Projekten „VETteach“ und der Kompetenzstudie aus Campus BWP Individuum.

Einblicke in Island gibt ein Video des Abschlussvortrags an der Universität Reykjavik hier wieder (ab Min 33): http://www.philfak.uni-rostock.de/IMF/Video/Prof_Kaiser_Vortrag_Island.mp4

3. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

3. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 17.05.2023 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Campus BWP MV“ die 3. Kooperationswerkstatt mit Verantwortlichen aus dem System der Lehrerbildung für berufliche Schulen statt. Insgesamt nahmen 23 Personen aus beruflichen Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrerbildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrerbildung teil.

Mit viel Engagement tauschten sich die Teilnehmer zu den Themen Seiteneinstieg, Reform des Lehrerbildungsgesetzes und Vernetzung aus. Des Weiteren wurden die gemeinsamen Projekte im Jahr 2023 evaluiert und weitere geplant. Darüber hinaus wurden die beiden großen" berufsbildungsspezifischen Tagungen Zukunftswerkstatt berufliche Bildung" und Abschlusstagung Campus BWP MV" durchgeführt.

Wir gingen mit folgenden gemeinsamen Vereinbarungen auseinander:

  • langfristig: systematische Weiterqualifizierung von Seiteneinsteiger:innen

  • kurzfristig: 2 digitale Studienberatungstermine für Seiteneinsteiger:innen

  • Meet-and-Greet wird 2024 erneut durchgeführt

  • Peer-to-Peer wird 2023 in Schwerin und Greifswald umgesetzt, zusätzlich werden 1-2 digitale Termine angeboten.

  • Landpartie wird im Oktober in Schwerin stattfinden

  • Kooperation im Rahmen der Zukunftswerkstatt Berufliche Bildung

  • 4. Kooperationswerkstatt im Rahmen der Abschlusstagung Campus BWP MV am 08.11.2023

Weitere inhaltliche Schwerpunkte finden Sie hier.

Vertreter und Vertreterinnen der unterschiedlichen Phasen der beruflichen Lehrkräftebildung treffen sich zur 3. Kooperationswerksatt in Warnemünde
MEET AND GREET – ARBEITSWELT VON BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGEN IN M-V

MEET AND GREET – ARBEITSWELT VON BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGEN IN M-V

Am 12. MAI 2023 fand mit den Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Rostock sowie potentiellen Arbeitergeber*innen in MV – darunter Berufliche Schulen, Unternehmen, NGOs u.a. – ein MEET AND GREET im Sinne der BERUFS- UND ARBEITSWELTORIENTIERUNG statt. In vier Workshops konnten sich Studierende mit Akteuren der beruflichen Bildung über deren Arbeitsalltag, den Einstig ins Berufsleben und weitere spannende Themen austauschen. Mehr als 30 Gäste aus der Berufs- und Arbeitswelt nahmen den Weg zur Universität Rostock auf sich, um an dem Event mitzuwirken.

Die Meet-and-Greet-Workshops unterteilten sich in der ersten Runde in die Themenbereiche "Arbeitswelt Referendariat und Übergang in den Schuldienst" sowie in "Arbeitswelt Wirtschaft und Unternehmen". Als Podiumsgäste begrüßten wir Studienleiter*innen, Referendar*innen, Mentor*innen und Akteure bei öffentlichen Trägern, aus dem Bereich der Hochschule und des Personalwesens in Unternehmen. 

In einer freien Vernetzungsphase bei Kaffee und Kuchen wurde ein weiterer Raum eröffnet, der Studierenden aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Wirtschafts- und Berufspädagogik und bereits in der Arbeitswelt „Angekommene“ dazu einlud, über VORSTELLUNGEN, ERWARTUNGEN UND ANFORDERUNGEN AN DEN ARBEITSALLTAG sowie über die eigene BERUFLICHE ENTWICKLUNG zu sprechen.

Während der anschließenden Meet-and-Greet-Workshops wurden weitere Einblicke aus der "Arbeitswelt als Lehrer*in an einer beruflichen Schule" respektive des Berufsalltags nach dem Referendariat sowie der "Arbeitswelt gesellschaftliche Transformation" geteilt und unter anderem gewerkschaftlich organisierte sowie durch Vereine durchgeführte (berufliche) Bildungsarbeit vorgestellt.

Veranstaltet und moderiert wurde die Veranstaltung in Kooperation der Institute für Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik der Universität Rostock sowie dem Projektteam der Qualitätsoffensive Lehrerbildung „Campus BWP M-V“ (https://www.zlb.uni-rostock.de/themen-projekte/campus-bwp-mv/). Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die Mitwirkung an diesem Event und hoffen auf weitere Veranstaltungen wie diese, um die phasenübergreifende Vernetzung von Studierenden und Akteuren der beruflichen Bildung kontinuierlich zu forcieren

Melanie Brüchner (IBP), Christian Leistikow (IWIP), Kathleen Neumann (IWIP), Robert Hantsch (IWPI/Campus BWP M-V) und Vivien Peyer (IWPI/Campus BWP M-V)

Vernetzungstreffen Campus BWP MV und dem Kompetenzzentrum für berufliche Schulen in Rostock

Vernetzungstreffen Campus BWP MV und dem Kompetenzzentrum für berufliche Schulen in Rostock

Austausch und Vernetzung der ersten und zweiten Phase der beruflichen Lehrer*innenbildung

Am Montag, den 16.01.2023, fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens „Campus BWP MV“ ein Vernetzungstreffen im Kompetenzzentrum für berufliche Schulen in Rostock statt. Zum Austausch über die Inhalte der ersten und zweiten Phase der beruflichen Lehrer*innenbildung kamen die Praktikumsbeauftragten (Universität Rostock, Hochschule Neubrandenburg), das Projekt Campus BWP MV sowie die Mitarbeitenden des KBS zusammen. Neben dem inhaltlichen Austausch zwischen den Phasen fokussierte das Treffen die Vorstellung des E-Portfoliokonzeptes des Campus BWP MV. Dieses ist als phasen- und standortübergreifendes E-Portfolio angelegt, sodass die Verknüpfung zwischen der ersten und zweiten Phase im Konzept anvisiert wird. Es soll im Rahmen der Stärken- und Ressourcenorientierung dazu beitragen, dass angehende Lehrkräfte ihre Praxiserfahrung in Bezug auf die Entwicklung der eigenen Lehrer*innenrolle reflektieren. Die Dokumentation und reflexive Auseinandersetzung erfolgt in der ersten Phase in einem digital geführten Portfolio mithilfe der Software Mahara. Durch die Software kann das eigene E-Portfolio über die Ausbildungsphasen im Werdegang zur Lehrkraft mitgenommen werden. Diese Übertragbarkeit des E-Portfolios wurde im Vernetzungstreffen diskutiert. Zuzüglich der Absprache von Anknüpfungspunkten für das phasenübergreifende digitale Portfolio wurde darüber gesprochen, wie die Fortführung des Konzeptes in der Referendar*innenausbildung realisiert werden kann. Hinsichtlich weiterer Absprachen sind erneute vertiefende Treffen geplant.

2. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

2. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Beginn der 2. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für beruflichen Schulen am RBB des Landkreis Rostock

Am 02.11.2022 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens „Campus BWP MV“ die zweite Kooperationswerkstatt mit Leitungspersonen aus dem System der Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen statt.

Insgesamt nahmen 29 Personen aus berufsbildenden Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrkräftebildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrkräftebildung teil.

Mit viel Engagement wurden zum Thema Lehrkräfte- und Studierendengewinnung, Gestaltung von Praxisphasen und Interprofessionellen Lernens in der Pflege, Ideen gesammelt und konkretisiert. Das Ergebnis sind vielfältige gemeinsame Vereinbarungen der Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Z.b. soll es einen Open Day für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Uni Rostock geben, die Landpartie wieder umgesetzt und Peer-to-Peer Beratung in beruflichen Schulen zum Studium von Berufs- und Wirtschaftspädagogik pilotiert werden.

Das nächste gemeinsame Treffen wird im März stattfinden, dann werden weitere Themen der Zusammenarbeit mit konkreten Vereinbarungen bearbeitet.

 

Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ kurz erläutert

Das Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg zielt auf die Entwicklung einer bundeslandweiten phasenübergreifenden Gesamtstrategie der Lehrkräftebildung in Mecklenburg-Vorpommern ab. Sie soll der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Vernetzung und Kooperation aller lehrkräftebildenden Akteure für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern umfassen. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) seit 2020 vom BMBF als landesweites Verbundvorhaben gefördert.

 

 

 

Praxisnahe Forschung – Sie können dabei sein!

Praxisnahe Forschung – Sie können dabei sein!

Im Rahmen einer Studie, die am Institut für Berufspädagogik (ibp) der Universität Rostock durchgeführt wird, erforschen wir die Kompetenzen von Lehrkräften an beruflichen Schulen. Zuvor haben wir uns die Tätigkeit der Lehrkräfte (vor Ort) angesehen und mit einem arbeitspsychologischen Instrument objektiv beurteilt. Unser Ziel ist es, Studieninteressentinnen und -interessenten sowie Studierenden einen realistischen Blick auf die Arbeit beruflicher Lehrkräfte zu vermitteln und die Qualifizierung beruflicher Lehrkräfte in allen Ausbildungs-Phasen (Studium, Referendariat, Weiterbildung) zu verbessern.

- Durch Ihre Teilnahme an unserer Befragung können Sie unsere Arbeit maßgeblich unterstützen. -

Wir bitten Sie, unsere Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Dies wird etwa 10-15 Minuten dauern. Sie können die Umfrage jederzeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.

Die Befragung ist völlig anonym und kann nicht zurückverfolgt werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sie werden ausschließlich im Rahmen dieses Forschungsprojektes verwendet.

Sie erreichen die Umfrage über diesen Link.

Für Rückfragen und Informationen steht Ihnen Frau Dr. Anne Traum zur Verfügung,

E-Mail: anne.traumuni-rostockde, Telefon: (0381-498-2615).

1. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 17.05.2022 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens „Campus BWP MV“ eine Kollaborationswerkstatt mit Leitungspersonen aus dem System der Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen statt. Ziel war es, gemeinsame strategische Handlungsfelder und Kollaborationsmöglichkeiten zu konkretisieren und die zukünftige Zusammenarbeit zu formalisieren.

Warum ist Zusammenarbeit wichtig?

Die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen besteht aus den der Phasen Hochschulstudium, Referendariat und Fort- und Weiterbildung v. Was auf den ersten Blick vielleicht als eine eindeutige strukturelle Ordnung anmutet, stellt sich jedoch bei genauerer Betrachtung als eine recht komplexe und bundeslandspezifische Akteursstuktur heraus. Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Schulleitungen, Abteilungsleitungen, Mentor*innen, Studienseminarleitungen, Schulräte, Abteilungsleitungen unterschiedlicher Ministerien, Angestellte der öffentlichen Verwaltung – sie alle stellen wichtige Teile der Lehrkräftebildung dar. Eine große Herausforderung ist es jedoch, diese Teile sinnvoll miteinander zu verzahnen. Für eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Lehrkräftebildungbedarf es einer grundlegenden Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation dieser unterschiedlichen Akteure.

„Wünschenswert ist eine verbindende Struktur zwischen Hochschule, Kompetenzzentrum berufliche Schulen, Ministerien und den beruflichen Schulen.“ (Leitung einer Berufsschule in Mecklenburg-Vorpommern)

Ziel: Aufbau von Kollaborationen in der Lehrkräftebildung

Das Verbundvorhaben Campus BWP MV fokussiert sich aus diesem Grund auf die Struktur- und Qualitätsentwicklung für die Berufsschullehrkräftebildung. Ziel ist es, sowohl die Zusammenarbeit innerhalb der universitären Lehrkräftebildung als auch die Kollaboration in der Berufsbildungslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern phasenübergreifend zu fördern. Im Mittelpunkt dabei steht die Initiierung und Verstetigung von Stakeholder-Dialogen.

Am 17. Mai 2022 wurde mit der Kollaborationswerkstatt ein solcher Stakeholder-Dialog im Aus- und Fortbildungszentrum in Rostock (AFZ) umgesetzt. Ziel war es, unterschiedliche Leitungspersonen innerhalb der Berufsbildungslandschaft in M-V zu vernetzen und sich offen über Themen der Lehrkräftebildung auszutauschen, eigene Betreffe einzubringen und einen ersten Schritt zur Formalisierung der Zusammenarbeit zu leisten. Insgesamt nahmen 25 Personen, aus berufsbildenden Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrkräftebildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrkräftebildung teil. „Wichtig ist insbesondere die Zusammenarbeit bei konzeptionellen Fragen, z. B. bei der Lehrkräftegewinnung oder der fachdidaktischen Qualifizierung für guten und modernen Unterricht“, stellt Prof. Dr. Andreas Diettrich Lehrstuhlinhaber Wirtschafts- und Gründungspädagogik der Universität Rostock) heraus.

Mit viel Engagement wurden gemeinsam erste strategische Handlungsfelder konkretisiert, sich über unterschiedliche Hürden ausgetauscht und strukturell wichtige Formate der Zusammenarbeit definiert und abgestimmt. Alle Teilnehmenden waren sich einig, in gleicher Runde in Zukunft langfristige, strategische Handlungsfelder zu diskutieren und abzustimmen.

Bis zum Ende des Verbundvorhabens Ende 2023 sollen zudem auf strategischer und operationaler Ebene weitere Stakeholder-Dialoge initiiert und verstetigt werden. Dahingehend laufen bereits jetzt erste operative Arbeitsgruppen und Projekte zur Verbesserung der Praxisphase, zur Lehrkräftegewinnung im ländlichen Raum und Anwerbung von Studierenden angestoßen.

Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ kurz erläutert

Das Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg zielt auf die Entwicklung einer bundeslandweiten phasenübergreifenden Gesamtstrategie der Lehrkräftebildung in Mecklenburg-Vorpommern ab. Sie soll der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Vernetzung und Kooperation aller lehrkräftebildenden Akteure für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern umfassen. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) seit 2020 vom BMBF als landesweites Verbundvorhaben gefördert.

 

Die passende Präsentation finden Sie hier.

Eröffnungsvortrag Lehrkräftebildung für berufliche Schulen in M-V
Gruppediskussion zu Strukturen der Zusammenarbeit
Teilergebnisse der Gruppendiskussionen
Campus BWP – Qualität: Ausbau des E-Portfolios

Campus BWP – Qualität: Ausbau des E-Portfolios

Nachdem die gemeinsamen Anknüpfungspunkte für das E-Portfolio in der Arbeitsgruppe bestehend aus den Praktikumsverantwortlichen der Universität Rostock (Dr. Claudia Kalisch, Dr. Melanie Hoppe, Christian Leistikow) und der Hochschule Neubrandenburg (Bianca Grundmann, Alexandra Neumann) besprochen wurden, werden nun inhaltliche Aspekte des E-Portfolios ausgearbeitet. Dazu wird auf die Praktikumsaufträge der beiden Standorte eingegangen, sodass eine Vereinheitlichung der Anforderungen der reflexiven Inhalte des digitalen Portfolios entwickelt werden kann. Die Vereinheitlichung als Grundlage des Inhalts soll durch individuelle, fachspezifische Aspekte erweitert werden. Diese werden für das nächste Treffen entwickelt, damit in einem weiteren Austausch eine Basis für den inhaltlichen Aufbau geschaffen werden kann.

Des Weiteren wird der Fokus auf die Form der Möglichkeiten zur technischen Umsetzung des Portfolios gesetzt. Ein erster Schritt ist es, eine Softwarelösung zu finden, die sich außerhalb einer Hochschulanbindung befindet, sodass der phasen- und standortübergreifende Grundgedanke des E-Portfolios erfüllt werden kann. Die Idee ist, eine ansprechende, innovative sowie kreative Software zu finden, in der das E-Portfolio angesiedelt werden kann. Diesbezüglich fand bereits ein Austausch mit Anton Zscherpe (Hochschule Neubrandenburg) statt. Ein weiteres Treffen für einen Austausch zu technischen Umsetzungsmöglichkeiten ist mit Dr. Lutz Hellmig (Universität Rostock) geplant.

Objektiv bedingungsbezogene Arbeitsanalysen bei beruflichen Lehrkräften zeigen ein breites Spektrum

Objektiv bedingungsbezogene Arbeitsanalysen bei beruflichen Lehrkräften zeigen ein breites Spektrum

„Grau, (…), ist alle Theorie“ (Goethe). Das gilt auch und ganz besonders für die Verbesserung der Qualität der Ausbildung beruflicher Lehrkräfte. Folgerichtig gingen Experten und Expertinnen der objektiven Tätigkeitsanalyse gemeinsam mit Forschenden der Universität Rostock, Projekt Campus BWP MV – Individuum in Berufsschulen, um die Arbeit der Lehrkräfte vor Ort zu beobachten. Dabei wurden die Lern- und Gesundheitsförderlichkeit sowie die Gestaltungsmöglichkeiten objektiv und bedingungsbezogen bewertet. Im Fokus standen Arbeitsinhalte und kognitive Anforderungen an die Lehrkräfte, die Organisation der Arbeit (z.B. Kooperationsformen und Kommunikationsarten), die Verantwortung für die Ergebnisse sowie das intrinsische Lernpotential der Tätigkeit.

Ziele

Das Ziel der objektiv bedingungsbezogenen Arbeitsanalysen ist die Ableitung von Kompetenzprofilen für berufliche Lehrkräfte. Auf dieser Grundlage können Studieninteressierte besser über die zukünftigen Aufgaben und Anforderungen informiert werden. Außerdem wird die Qualität der Ausbildung der Studierenden im Lehramt für berufliche Schulen verbessert. Die Kompetenzprofile sind zur Gewinnung von Studierenden, im Sinne einer Realistic Job Preview, als auch für die Erfassung der Kompetenzzuwächse über den Studienverlauf nutzbar.

Vorgehen

Im Zeitraum von 06.-24. September 2021 waren Arbeitspsychologinnen der Universität Halle, die zugleich Entwicklerinnen des „Verfahrens zur Tätigkeitsanalyse und Gestaltung bei mentalen Arbeitsanforderungen (TAG-MA)“ sind (Renate Rau, Lea Besser), vor Ort in Rostock und unterstützten die Kollegen und Kolleginnen des Instituts für Berufspädagogik (ibp) der Universität Rostock. Sie führten Schulungen und Beobachter-Trainings durch und übernahmen gemeinsam mit den Forschenden aus Rostock (Franz Kaiser, Julia Laß, Anne Traum, Uta Ziegler) die Arbeitsanalysen in beruflichen Schulen. Beobachtet wurden Lehrkräfte der Fachrichtungen Metall-, Informations- und Elektrotechnik, Agrarwirtschaft sowie Gesundheit und Soziales – jene fünf Fachrichtungen also, in denen Studierende am ibp derzeit ausgebildet werden.

Vorläufige Ergebnisse

Auf Basis der objektiven Analysen wurden acht relevante, trainierbare Kompetenzen identifiziert (z.B. Abstimmungsfähigkeit, Motivieren, Reflexionsfähigkeit, Reziprozität) und dazu (52) Items formuliert. Diese werden zur Entwicklung und Validierung eines Kompetenzfeststellungsverfahrens für berufliche Lehrkräfte genutzt. Beim letzten Workshop „Beruflich-empirische Lehrkräftebildungsforschung“ wurden bereits Kooperationen mit anderen Universitäten geplant, an denen berufliche Lehrkräfte ausgebildet werden (z.B. Universität Gießen, PH Freiburg, Universität Paderborn).

Interessierte Kollegen und Kolleginnen erhalten die Items auf Anfrage bei Anne Traum, E-Mail: anne.traumuni-rostockde  

Unterrichtsvorbereitung im Fach Musik, BBS Güstrow
Unterrichtsnachbereitung im Hydraulik-Labor, BBS Güstrow
Anne Traum und Franz Kaiser (ibp, Uni Rostock) bewerten Tätigkeitsmerkmale einer Lehrerin für Informatik, BS Technik Rostock
Berufsbegleitende Qualifizierung: evangelische Religionslehrer*in für Berufliche Schulen

Berufsbegleitende Qualifizierung: evangelische Religionslehrer*in für Berufliche Schulen

Religion ist laut Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz und § 8 SchulG M-V ordentliches Unterrichtsfach an allen öffentlichen Schulen und wird in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der betreffenden Kirchen oder Religionsgemeinschaften erteilt. Aufgrund des Lehrkräftemangels kann derzeit der Religionsunterricht an beruflichen Schule nicht sichergestellt werden. Aus diesem Grund gibt es nun ein berufsbegleitendes Qualifizierungsangebot für Lehrer*innen mit dem Lehramt bzw. einer Lehrbefähigung für Berufliche Schulen oder Gymnasien und mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Weiter Infos finden Sie in folgenden Anhängen.

Anlage 1

Anlage 2

Campus BWP – Qualität: Entwicklung eines E-Portfoliokonzeptes

Campus BWP – Qualität: Entwicklung eines E-Portfoliokonzeptes

Für die Entwicklung eines praxisphasen- und standortübergreifenden E-Portfolios in der beruflichen Lehrer*innenbildung wurden erste Schritte getan. Zunächst gab es erste Überlegungen, welche Aspekte das digitale Entwicklungsportfolio beinhalten soll. Das Konzept des E-Portfolio für die Praxisphasen in der Berufspädagogik setzt den Fokus auf die Stärken und Ressourcen der Lernenden sowie auf die Reflexion der Kompetenzentwicklung. Es wurde eine Visualisierung über den Aufbau des E-Portfolios erstellt. Diese umfasst die verschiedenen Phasen in der E-Portfolioarbeit. Dazu gehören die notwendigen Vorbereitungen zum Einstieg in die Arbeit mit dem digitalen Portfolio sowie die einzelnen Phasen der Umsetzung und deren Einbettung in die Praxisphasen der Lehrer*innenbildung.

Das E-Portfolios-Konzept wurde dann in einem nächsten Schritt mit den Praktikumsverantwortlichen der Universität Rostock (Dr. Claudia Kalisch, Christian Leistikow) und der Hochschule Neubrandenburg (Bianca Grundmann, Alexandra Neumann) diskutiert und weiterentwickelt. Daraus ergab sich eine Gegenüberstellung der Praktikumsaufträge an den einzelnen Standorten und es wurden Verbindungen und Anknüpfungspunkte für die Implementierung des E-Portfolios herausgearbeitet. In einem nächsten Treffen werden die Anknüpfungspunkte in der Arbeitsgruppe diskutiert, sodass das Konzept standortübergreifend weiterentwickelt werden kann. Des Weiteren wird das E-Portfolio-Konzept noch mit Institut für Qualitätsentwicklung in der Lehrer*innenbildung Mecklenburg-Vorpommern (IQMV) diskutiert und abgestimmt.

Workshop und Semesteropening-Grillen am 14.10.2021

Workshop und Semesteropening-Grillen am 14.10.2021

In der ersten Vorlesungswoche des neuen Semesters fanden zwei Veranstaltungen des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Gründungspädagogik statt. Zuerst ein Workshop in dem sich Studierende ab dem 5. Semesters im Bachelor und Studierende im Master über das Studium austauschen und somit einen Beitrag zur Verbesserung des Studiengangs leisten konnten. Die Teilnehmer*innen zeichneten dafür einen Funktionsgrafen zu der Frage, wie gut sie sich mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten auf das Lehrerdasein/ Berufsleben vorbereitet fühlen. Darüber hinaus gab es drei Stationen, die die Studierenden in ihren Gruppen durchliefen. An der ersten Station konnten sie ihr bisheriges Studium reflektieren, indem sie Meinungen zu den Inhalten und Prüfungsformen sammelten. Die zweite Station ermöglichte den Teilnehmer*innen ihre Fertigkeiten, Fähigkeiten und Eigenschaften sowie deren Erwerb dreidimensional mit Wolle darzustellen. An der letzten Station wurden Megatrends in Bezug auf den Studiengang und deren Auswirkungen vor dem Mikrofon besprochen. Neben der Möglichkeit sich vor dem Podcast-Equipment auszutauschen gab es eine weitere Besonderheit. Der gesamte Workshop wurde von Britta Mutzke begleitet, die die Ergebnisse mit Graphic Recording festhielt. Somit erfolgte die Ergebnissicherung auf eine ganz neue Weise und es entstand ein interessantes Andenken an den Workshop.

Im Anschluss an den Workshop startete dann mit allen Wipäd-Studis und den Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls der traditionelle Wipäd-Grillabend. Neben dem vielfältigen Grillbuffet wurde der Abend noch von einem Kennenlernspiel begleitet. Da durch die Corona-Pandemie in den letzten Semestern der Austausch untereinander etwas schwieriger war, wurde der dieser an dem Abend mit einem Spiel unterstützt. Dafür zog jede*r einen Namen aus einem Hut und musste anschließend versuchen die Person auf dem Zettel in ein Gespräch zu verwickeln und einen Gegenstand zu überreichen. Das so genannte „Mörderspiel“ kam sehr gut an und sorgte für eine dynamische Gesprächsrunde.

Wir möchten uns bei allen Teilnehmer*innen bedanken. Sowohl für die Teilnahme am Workshop und die Unterstützung bei dem Auf- und Abbau, als auch für die Beiträge zum Grillbuffet. Ein weiterer Dank gilt dem Grillmeister des Abends, der trotz des schlechten Wetters die Grillzange nicht aus der Hand gelegt hat. Uns hat der Tag sehr gefallen und wir freuen uns schon auf die weiteren Veranstaltungen des Lehrstuhls!

Ausflug an die Berufliche Schule in Neustrelitz - LehrerbildungsLANDPARTIE am 22.09.2021

Ausflug an die Berufliche Schule in Neustrelitz - LehrerbildungsLANDPARTIE am 22.09.2021

Die erste LehrerbildungsLANDPARTIE BERUFLICHE SCHULEN des Instituts für Berufspädagogik der Universität Rostock (ibp), des Bildungsministeriums und des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) führt Studierende des Lehramts an beruflichen Schulen aus Rostock an eine berufliche Schule im ländlichen Raum. Sie treffen Lehrerinnen und Lehrer, knüpfen Kontakte für Praktika oder das Referendariat und teilen ihre Erlebnisse mit anderen Studierenden.

Schulpraktika in der Lehrkräftebildung für berufliche Schulen – Wir sagen danke

Schulpraktika in der Lehrkräftebildung für berufliche Schulen – Wir sagen danke

Wie in jedem September findet auch in diesem Jahr wieder das Orientierungspraktikum des Bachelorstudienganges Wirtschaftspädagogik statt. Und trotz der angespannten Planungssituation in manchen Schulen ist es durch die gute Zusammenarbeit mit den beruflichen Schulen in unserem Land gelungen, allen Studierenden, die ein Praktikum durchführen wollten, einen Praktikumsplatz anzubieten. Insgesamt werden 19 Studierende ihre Praktika an den verschiedensten beruflichen Schulen in unserem Land absolvieren, unter anderem an Standorten wie Waren, Güstrow, Bad Doberan, Rostock, Ludwigslust-Parchim, Stralsund, Ribnitz-Damgarten und Neubrandenburg.

Auch 12 Masterstudierende der Berufspädagogik arbeitetet im Rahmen ihres Hauptpraktikums für 6 Wochen an beruflichen Schulen in MV. Das Ziel des Praktikums besteht darin, dass die Studierenden ihr künftiges Berufsfeld aus der Perspektive der Fachlehrerin bzw. des Fachlehrers kennenlernen und Erfahrungen im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht sammeln. Hierbei stehen neben den Hospitationen eigene angeleitete Unterrichtserfahrungen im Zentrum. Darüber hinaus sollen die Studierenden, aber auch erste Einblicke in die Tätigkeitsbereiche erhalten, die für das Gelingen einer guten Schule zusätzlich erforderlich sind, wie Maßnahmen zur Schulentwicklung sowie zur Qualitätssicherung und -ver­besserung, neue Formen der Schulorganisation, die Steuerung schulischer Prozesse, die Umsetzung von bildungspolitischen Innovationsvorhaben, die Verwaltungs­aufgaben von Schulen, der curricularen Arbeit an schuleigenen Lehrplänen, die Bildungsgangarbeit u.v.a.m.

Der Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik und das Institut für Berufspädagogik möchten sich bei allen Schulleiterinnen und Schulleitern, Mentorinnen und Mentoren und allen Betreuenden herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Wir freuen uns darauf, auch in den kommenden Semestern mit Ihnen gemeinsam die Lehrerbildung zukunftsorientiert zu gestalten.

Campus BWP-Tour Vol. 2 – Leitidee Lehrkräftebildung für berufliche Schulen

Nachdem wir die Kick-Off-Tour des Verbundvorhabens im letzten Jahr durchgeführt haben, wollen wir uns im neuen Schuljahr wieder auf den Weg in die beruflichen Schulen und weiteren Akteuren der Lehrkräftebildung machen. Innerhalb unser Campus BWP Tour wollen wir mit Schulleitungen, Abteilungsleitungen und Mentor*innen über die Lehrkräftebildung in MV ins Gespräch kommen. Dabei geht es um den Austausch über Verantwortlichkeiten, Rollen und Möglichkeiten der phasenübergreifenden Zusammenarbeit. Uns beschäftigt die Frage: Wie eine phasen- und institutionsübergreifende Lehrkräftebildung für berufliche Schulen aussehen kann?

Wir werden in den nächsten Wochen unseren Tour-Kalender befüllen und auf unserer Homepage veröffentlichen.

Ansprechpartner: 

M.A. Robert Hantsch

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Ulmenstraße 69, Haus 01 Raum 231

Tel.: +49 (381) 498 4555
Fax: +49 (381) 498 118 4562
E-Mail: robert.hantsch@uni-rostock.de

Campus BWP MV – Individuum: Objektive Arbeitsanalysen in Planung

Campus BWP MV – Individuum: Objektive Arbeitsanalysen in Planung

Die Planungen für objektive Arbeitsanalysen bei Berufschullehrer*innen der Fachrichtungen: Agrarwirtschaft, Elektrotechnik, Informationstechnik, Metalltechnik sowie Gesundheit und Soziales laufen derzeit am Institut für Berufspädagogik (Franz Kaiser, Anne Traum, Uta Ziegler) auf Hochtouren. Gegenstand der objektiven Arbeitsanalyse ist die Arbeit in ihrer auftragsseitig fixierten Form. Die Merkmale der Tätigkeit bzw. relevanter Teiltätigkeiten (wie Unterrichten, Klausuren korrigieren) der jeweiligen Lehrkraft werden dabei vor Ort von Expert*innen bewertet. Zu den Merkmalen der Tätigkeit gehören z.B. die Vollständigkeit, die erforderlichen geistigen Leistungen, vorhandene inhaltliche und zeitliche Freiheitsgrade, Störungen, Erreichbarkeitsanforderungen und vieles mehr. Fragen wie: „Welche Anforderungen an den/die Berufschullehrer*in liegen vor?“ „Wie können die Anforderungen besser gestaltet werden?“ können damit beantwortet werden. Die ermittelten Anforderungen werden anschließend gemeinsam mit zwei Expert*innen der Universität Halle (Renate Rau, Lea Besser) in Anforderungs- bzw. Kompetenzprofile übersetzt. Das Ziel ist, die Qualifikation von Studierenden im Lehramt für berufliche Schulen zu verbessern und für potentielle Seiten- und Quereinsteiger*innen die Anforderungen im Lehrberuf an beruflichen Schulen transparenter zu machen.

Interessierte Lehrkräfte bzw. Schulleiter*innen für die Teilnahme an einer objektiven Arbeitsanalyse melden sich bitte bei:

Dr. Anne Traum
anne.traumuni-rostockde
Tel.: 0381 - 498 2615

Kick-Off Tour Campus BWP meets Berufliche Schulen in MV

Kick-Off Tour Campus BWP meets Berufliche Schulen in MV

Statt dem klassischen Kennen-Lernen bei einer feierlichen Auftaktveranstaltung zum Projekt, hat sich das Struktur-Team vorgenommen, von Februar bis Mai im Rahmen einer Kick-Off-Tour alle beruflichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern zu besuchen.

Ziel ist es, mit Schulleiter*innen & Abteilungsleiter*innen in einen ersten gemeinsamen Austausch zum Thema „Berufliche Lehrer*innenbildung“ zu gehen und das Verbundvorhaben vorzustellen.

In den bisherigen Gesprächen wurde deutlich, dass eine phasenübergreifende Zusammenarbeit von allen Akteur*innen befürwortet wird. Insbesondere eine engere Zusammenarbeit in den Praxisphasen, die Möglichkeit eines Teilzeitstudiums und die Zusammenarbeit in Projekten oder auch bei Masterarbeiten sind erste Diskussionspunkte gewesen, an denen wir weiterarbeiten wollen.

Wir bedanken uns bei allen beruflichen Schulen und den wunderbaren kollegialen Austausch und freuen uns auf weitere Termine.

Workshop der Hochschule Neubrandenburg

Workshop der Hochschule Neubrandenburg

Am 15.10.2020 traf sich der Projektverbund in der HS Neubrandenburg zum Workshop: „Kompetenzmodelle in der Lehrer*innenbildung für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern“. Anschließend besuchten wir gemeinsam die Erinnerungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte (EBB) Alt Rehse. (http://www.ebb-alt-rehse.de/)