5. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

5. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 3. Juli 2024 fand die Kooperationswerkstatt zur beruflichen Lehrkräftebildung statt. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den gemeinsamen Austausch über aktuelle Themen der beruflichen Lehrkräftebildung und die Planung zukünftiger Projekte.

Im ersten Programmpunkt fand eine Rückschau und ein Ausblick statt, bei dem die Teilnehmenden ein Blitzlicht zu aktuellen Themen in ihrem jeweiligen Handlungsfeld gaben.

Zum Handlungsfeld "Qualität und Innovationen" wurden mehrere neue Projektvorhaben vorgestellt. Die Hochschule Neubrandenburg präsentierte kurz das Projekt "VR-SUPERVISION TOGETHER IN PRACTICE" und die Universität Rostock stellte die "Community zum Wissenstransfer OER: Netzwerk von Bildungsakteur (CO-WOERK)" vor. Zudem wurde die politische Mitgestaltung des Masterplans für Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt, welcher die Integration von Nachhaltigkeit in die (berufliche) Bildung zum Ziel hat.

Im Handlungsfeld "Studierenden- und Lehrkräftegewinnung" ging es um mehrere bedeutende Initiativen. Die Planung der Lehrerlandpartie 2024 wurde besprochen, die in Kooperation mit dem Land, den beruflichen Schulen und den Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik durchgeführt wird. Darüber hinaus wurde das Peer-to-Peer Projekt "Lernpfade Gestalten" vorgestellt, das eine kohärente Lehrkräftebildung fördern soll. Ein Rückblick auf das "Meet & Greet Arbeitswelt von Berufs- und Wirtschaftspädagogen" bot Einblicke in die Veranstaltung zur Unterstützung von Studierenden bei ihrer beruflichen Orientierung.

Ein weiteres wichtiges Thema war der Informationsfluss und die Netzwerkarbeit im dritten Handlungsfeld der Vernetzung. Hier wurde über die Möglichkeiten der Vernetzung der Schulleitungen der beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Landesausschusses für Berufliche Bildung (LAB) gesprochen.

Im zweiten zentralen Thema, den Kompetenzanalysen beruflicher Lehrkräfte und den daraus resultierenden Konsequenzen für Lehrkräftebildung und Schulentwicklung, wurden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Als Ergebnis wurde beschlossen, einen Weiterbildungstag für Schulleitungen zu organisieren, bei dem die Kompetenzanalysen weiterführend thematisiert werden. Ebenso wird angestrebt, zu Beginn des Referendariats die angehenden Lehrkräfte in die Arbeit mit den Kompetenz-Karten einzuführen.

Ein weiterer Höhepunkt der Kooperationswerkstatt war die Diskussion über die Berufsschulvision und die Vision für die berufliche Lehrkräftebildung. Es wurden erste phasenübergreifende Impulse gesetzt und der aktuelle Prozess zur Entwicklung des Visionspapiers "Die Zukunft der beruflichen Bildung in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam gestalten" vorgestellt. Zudem wurde das landesweite Leitbild für die Lehrkräftebildung präsentiert. Es wurden wichtige Vereinbarungen getroffen, darunter die Gründung einer Arbeitsgruppe zum Selbstverständnis als Netzwerk und

Visionsprozess sowie die Vorbereitung auf die nächste Kooperationswerkstatt. Zusätzlich wurde eine Analyse und Synopse bestehender Papiere, Leitlinien und Visionen durch das ZLB beschlossen.

Alle detaillierten Ergebnisse und Themen der Kooperationswerkstatt sind im Protokoll festgehalten.

Die kommende Kooperationswerkstatt findet am 20. November 2024 im WIROtel Warnemünde statt. Eine Einladung erfolgt über das landesweite ZLB.

 

Die Kooperationswerkstatt kurz erläutert:

Die „Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufliche Schulen" richtet sich an Verantwortliche in der Lehrkräftebildung. Ziel ist es, gemeinsam strategische Handlungsfelder der Lehrkräftebildung zu definieren und zu bearbeiten, darunter Themen wie Lehrkräftegewinnung, berufsbegleitende Qualifizierung im Seiteneinstieg, Qualitätsentwicklung der Lehrkräftebildung und gemeinsame Lobbyarbeit für eine zukunftsorientierte Lehrkräftebildung für berufliche Schulen.

 

Teilnehmende:

Zu den eingeladenen Teilnehmer:innen zählen Professor:innen der lehrerbildenden Hochschulen in MV, Schulleiter:innen der beruflichen Schulen, Vertreter:innen des Ministeriums (z.B. Referate 220, 221, 222) und Vertreter:innen des Kompetenzzentrums für berufliche Schulen. Insgesamt sind somit ca. 35 Personen am Kooperationsworkshop beteiligt.

4. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

4. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Im November 2024 fand im Rahmen der Abschlusstagung des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Campus BWP MV“ die 4. Kooperationswerkstatt mit Verantwortlichen aus dem System der Lehrerbildung für berufliche Schulen statt.

Mit viel Engagement tauschten sich die Teilnehmenden zu den aktuellen Themen der beruflichen Lehrkräftebildung, wie der Reform des Lehrerbildungsgesetzes und der gegenwärtigen bildungspolitischen Situation des Landes M-V, Curricular-Entwicklung, Schulentwicklung und den Herausforderungen der Professionalisierung von Lehrkräften in zentralen gesellschaftlichen Themen wie Digitalisierung und Inklusion, aus.

Im Ergebnis wurden folgende gemeinsame Vereinbarungen getroffen, die zukünftig umgesetzt werden (siehe auch Protokoll):

Handlungsfeld: Qualität und Innovation

  • Das ZLB MV entwickelt gemeinsam mit dem AK Schulleitung der beruflichen Schulen und den lehrkräftebildenden Hochschulen eine Berufsschulvision. Vorbereitung im Mai 2024. (Format zur Entwicklung einer Schulvision 2030 mit den Stakeholdern (berufliche Schulen, Kammern, Gewerkschaften, ÜLA, Vertrer:innen der Ministeriterialvertreter:innen, hochschulische Struktur, Schulträger)

Handlungsfeld: Informationsfluss und Netzwerkarbeit

  • Prof. Diettrich und Prof. Kaiser werden sich darum bemühen, dass der AK Schulleitung der beruflichen Schulen einen Gastsitz im LAB erhält.
  • Wir bemühen uns, den Abstimmungsprozess und Informationsfluss zwischen der Kooperationswerkstatt – AK Schule 2030 – LAB zu fördern.
  • Die nächste Kooperationswerkstatt findet im Mai 2024 statt.

Handlungsfeld: Studierenden und Lehrkräftegewinnung

  • Landpartie wird in Zusammenarbeit zwischen dem Bildungsministerium und den Instituten der Berufs- und Wirtschaftspädagogik 2024 in Neubrandenburg umgesetzt.
  • Peer-to-Peer-Werbung wird durch studentische Hilfskräfte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik 2024 in beruflichen Schulen umgesetzt.
  • Das Meet-And-Greet inkl. Berufsschulmesse wird im Rahmen der Praktika der Berufs- und Wirtschaftspädagog:innen in der Universität umgesetzt.

Alle beteiligten Akteure haben sich darauf verständigt, dass die Kooperationswerkstatt als verstetigte strategische Vernetzung der beruflichen Lehrkräftebildung fortgeführt wird.

Die Kooperationswerkstatt kurz erläutert

Die „Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufliche Schulen" richtet sich an Verantwortliche in der Lehrkräftebildung. Ziel ist es, gemeinsam strategische Handlungsfelder der Lehrkräftebildung zu definieren und zu bearbeiten, darunter Themen wie Lehrkräftegewinnung, berufsbegleitende Qualifizierung im Seiteneinstieg, Qualitätsentwicklung der Lehrkräftebildung und gemeinsame Lobbyarbeit für eine zukunftsorientierte Lehrkräftebildung für berufliche Schulen.

Teilnehmende:

Zu den eingeladenen Teilnehmer:innen zählen Professor:innen der lehrerbildenden Hochschulen in MV, Schulleiter:innen der beruflichen Schulen, Vertreter:innen des Ministeriums (z.B. Referate 220, 221, 222) und Vertreter:innen des Kompetenzzentrums für berufliche Schulen. Insgesamt sind somit ca. 35 Personen am Kooperationsworkshop beteiligt.

Protokoll der IV Kooperationswerkstatt

3. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

3. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 17.05.2023 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Campus BWP MV“ die 3. Kooperationswerkstatt mit Verantwortlichen aus dem System der Lehrerbildung für berufliche Schulen statt. Insgesamt nahmen 23 Personen aus beruflichen Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrerbildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrerbildung teil.

Mit viel Engagement tauschten sich die Teilnehmer zu den Themen Seiteneinstieg, Reform des Lehrerbildungsgesetzes und Vernetzung aus. Des Weiteren wurden die gemeinsamen Projekte im Jahr 2023 evaluiert und weitere geplant. Darüber hinaus wurden die beiden großen" berufsbildungsspezifischen Tagungen Zukunftswerkstatt berufliche Bildung" und Abschlusstagung Campus BWP MV" durchgeführt.

Wir gingen mit folgenden gemeinsamen Vereinbarungen auseinander (siehe auch Protokoll oder Video):

  • langfristig: systematische Weiterqualifizierung von Seiteneinsteiger:innen

  • kurzfristig: 2 digitale Studienberatungstermine für Seiteneinsteiger:innen

  • Meet-and-Greet wird 2024 erneut durchgeführt

  • Peer-to-Peer wird 2023 in Schwerin und Greifswald umgesetzt, zusätzlich werden 1-2 digitale Termine angeboten.

  • Landpartie wird im Oktober in Schwerin stattfinden

  • Kooperation im Rahmen der Zukunftswerkstatt Berufliche Bildung

  • 4. Kooperationswerkstatt im Rahmen der Abschlusstagung Campus BWP MV am 08.11.2023

 

Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ kurz erläutert

Das Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg zielt auf die Entwicklung einer bundeslandweiten phasenübergreifenden Gesamtstrategie der Lehrkräftebildung in Mecklenburg-Vorpommern ab. Sie soll der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Vernetzung und Kooperation aller lehrkräftebildenden Akteure für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern umfassen. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) seit 2020 vom BMBF als landesweites Verbundvorhaben gefördert.

Vertreter und Vertreterinnen der unterschiedlichen Phasen der beruflichen Lehrkräftebildung treffen sich zur 3. Kooperationswerksatt in Warnemünde
2. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

2. Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 02.11.2022 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens „Campus BWP MV“ die zweite Kooperationswerkstatt mit Leitungspersonen aus dem System der Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen statt.

Insgesamt nahmen 29 Personen aus berufsbildenden Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrkräftebildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrkräftebildung teil.

Mit viel Engagement wurden zum Thema Lehrkräfte- und Studierendengewinnung, Gestaltung von Praxisphasen und Interprofessionellen Lernens in der Pflege, Ideen gesammelt und konkretisiert. Das Ergebnis sind vielfältige gemeinsame Vereinbarungen der Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Z.b. soll es einen Open Day für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Uni Rostock geben, die Landpartie wieder umgesetzt und Peer-to-Peer Beratung in beruflichen Schulen zum Studium von Berufs- und Wirtschaftspädagogik pilotiert werden.

Das nächste gemeinsame Treffen wird im März stattfinden, dann werden weitere Themen der Zusammenarbeit mit konkreten Vereinbarungen bearbeitet.

 

Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ kurz erläutert

Das Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg zielt auf die Entwicklung einer bundeslandweiten phasenübergreifenden Gesamtstrategie der Lehrkräftebildung in Mecklenburg-Vorpommern ab. Sie soll der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Vernetzung und Kooperation aller lehrkräftebildenden Akteure für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern umfassen. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) seit 2020 vom BMBF als landesweites Verbundvorhaben gefördert.

 

Beginn der 2. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für beruflichen Schulen am RBB des Landkreis Rostock
Beginn der 2. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für beruflichen Schulen am RBB des Landkreis Rostock
1. Kooperationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Kollaborationswerkstatt Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Am 17.05.2022 fand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens „Campus BWP MV“ eine Kollaborationswerkstatt mit Leitungspersonen aus dem System der Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen statt. Ziel war es, gemeinsame strategische Handlungsfelder und Kollaborationsmöglichkeiten zu konkretisieren und die zukünftige Zusammenarbeit zu formalisieren.

Warum ist Zusammenarbeit wichtig?

Die Lehrkräftebildung für berufsbildende Schulen besteht aus den der Phasen Hochschulstudium, Referendariat und Fort- und Weiterbildung v. Was auf den ersten Blick vielleicht als eine eindeutige strukturelle Ordnung anmutet, stellt sich jedoch bei genauerer Betrachtung als eine recht komplexe und bundeslandspezifische Akteursstuktur heraus. Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Schulleitungen, Abteilungsleitungen, Mentor*innen, Studienseminarleitungen, Schulräte, Abteilungsleitungen unterschiedlicher Ministerien, Angestellte der öffentlichen Verwaltung – sie alle stellen wichtige Teile der Lehrkräftebildung dar. Eine große Herausforderung ist es jedoch, diese Teile sinnvoll miteinander zu verzahnen. Für eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Lehrkräftebildungbedarf es einer grundlegenden Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation dieser unterschiedlichen Akteure.

„Wünschenswert ist eine verbindende Struktur zwischen Hochschule, Kompetenzzentrum berufliche Schulen, Ministerien und den beruflichen Schulen.“ (Leitung einer Berufsschule in Mecklenburg-Vorpommern)

Ziel: Aufbau von Kollaborationen in der Lehrkräftebildung

Das Verbundvorhaben Campus BWP MV fokussiert sich aus diesem Grund auf die Struktur- und Qualitätsentwicklung für die Berufsschullehrkräftebildung. Ziel ist es, sowohl die Zusammenarbeit innerhalb der universitären Lehrkräftebildung als auch die Kollaboration in der Berufsbildungslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern phasenübergreifend zu fördern. Im Mittelpunkt dabei steht die Initiierung und Verstetigung von Stakeholder-Dialogen.

Am 17. Mai 2022 wurde mit der Kollaborationswerkstatt ein solcher Stakeholder-Dialog im Aus- und Fortbildungszentrum in Rostock (AFZ) umgesetzt. Ziel war es, unterschiedliche Leitungspersonen innerhalb der Berufsbildungslandschaft in M-V zu vernetzen und sich offen über Themen der Lehrkräftebildung auszutauschen, eigene Betreffe einzubringen und einen ersten Schritt zur Formalisierung der Zusammenarbeit zu leisten. Insgesamt nahmen 25 Personen, aus berufsbildenden Schulen, dem Bildungsministerium, den lehrkräftebildenden Hochschulen und dem landesweiten Zentrum für Lehrkräftebildung teil. „Wichtig ist insbesondere die Zusammenarbeit bei konzeptionellen Fragen, z. B. bei der Lehrkräftegewinnung oder der fachdidaktischen Qualifizierung für guten und modernen Unterricht“, stellt Prof. Dr. Andreas Diettrich Lehrstuhlinhaber Wirtschafts- und Gründungspädagogik der Universität Rostock) heraus.

Mit viel Engagement wurden gemeinsam erste strategische Handlungsfelder konkretisiert, sich über unterschiedliche Hürden ausgetauscht und strukturell wichtige Formate der Zusammenarbeit definiert und abgestimmt. Alle Teilnehmenden waren sich einig, in gleicher Runde in Zukunft langfristige, strategische Handlungsfelder zu diskutieren und abzustimmen.

Bis zum Ende des Verbundvorhabens Ende 2023 sollen zudem auf strategischer und operationaler Ebene weitere Stakeholder-Dialoge initiiert und verstetigt werden. Dahingehend laufen bereits jetzt erste operative Arbeitsgruppen und Projekte zur Verbesserung der Praxisphase, zur Lehrkräftegewinnung im ländlichen Raum und Anwerbung von Studierenden angestoßen.

Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ kurz erläutert

Das Verbundvorhaben „Campus BWP MV“ der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg zielt auf die Entwicklung einer bundeslandweiten phasenübergreifenden Gesamtstrategie der Lehrkräftebildung in Mecklenburg-Vorpommern ab. Sie soll der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Vernetzung und Kooperation aller lehrkräftebildenden Akteure für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern umfassen. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) seit 2020 vom BMBF als landesweites Verbundvorhaben gefördert.

 

Die passende Präsentation finden Sie hier.

Eröffnungsvortrag Lehrkräftebildung für berufliche Schulen in M-V
Gruppediskussion zu Strukturen der Zusammenarbeit
Teilergebnisse der Gruppendiskussionen