Im Fokus der 94. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung steht der Austausch zu durchgeführten und geplanten Veranstaltungen, insbesondere zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Hochschulleitungen zur weiteren Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Daneben wurde die zeitliche Jahresplanung des Gremiums vorgenommen.

Einer der Schwerpunkte der 93. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung bildete die Diskussion um den Umgang mit den kürzlich veröffentlichten Ergebnissen der PISA-Studie. Im Zentrum stand weiterhin das Vorgehen zur Darlegung der Notwendigkeit der Weiterführung des landesweiten Studiengangsmonitorings. Daneben gab es ausreichend Raum für Austausch zu Entwicklungen im Bereich der Lehrkräftebildung an den Standorten, d.h. den lehrkräftebildenden Hochschulen des Landes.

Während der am 13.11.23 durchgeführten Sitzung des Direktoriums des landesweiten ZLB erfolgten vordergründig Abstimmungen zu notwendigen Voraussetzungen bzw. Schritten zur weiteren landesweiten Zusammenarbeit unter den beteiligten Hochschulen. Daneben informierten sich die Direktor*innen gegenseitig über Inhalte und Ergebnisse durchgeführter landesweiter Veranstaltungen sowie über aktuelle Entwicklungen an den lehrkräftebildenden Hochschulen des Landes. Weiterhin stand die Planung einer Nachholung der landesweiten Mitgliederversammlung im Zentrum des Austauschs.

Während der 90. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung bereiten die Direktorinnen und Direktoren die zuvor durchgeführten Klausursitzungen nach, die Grundlage für die interne Weiterentwicklung des Zentrums und damit auch der bevorstehenden Sitzung des wissenschaftlichen Beirats bilden sollen. Daneben wurden zahlreiche (Änderungs-)Entwürfe zu Gesetzesgrundlagen diskutiert, um abzustimmen, inwieweit jeweilige Stellungnahmen eingereicht werden sollten, um Einfluss auf die Entwicklung der Lehrkräftebildung im Land M-V zu nehmen.

Während der 88. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung erfolgte ein Austausch der Direktorinnen und Direktoren der lehrkräftebildenden Hochschulen des Landes zu jeweiligen aktuellen regionalen Entwicklungen. Weiterhin erfolgten Absprachen zu Stellungnahmen sowie Auswertungen durchgeführter Veranstaltungen. Kernthema bildete eine Diskussion des organisatorischen Ablaufs der nächsten Schritte hin zu einer Weiterentwicklung des landesweiten Zentrums und der Hochschulzentren.

Schwerpunkt der 87. Direktoriumssitzung des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung bildete die Weiterentwicklung des Zentrums selbst. Dementsprechend wurde die Sitzung in Form einer Präsenz-Klausursitzung durchgeführt. Die Direktorinnen und Direktoren der lehrkräftebildenden Hochschulen des Landes erarbeiteten erste Vorschläge, wie eine entsprechende Aufgabenzuordnung gegenüber den hochschulinternen Zentren aussehen könnte. Die dafür erforderliche Struktur wird im Rahmen einer Folgeveranstaltung diskutiert und erarbeitet werden.

Während der 86. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung erfolgte ein Austausch der Direktorinnen und Direktoren der lehrkräftebildenden Hochschulen des Landes zu aktuellen Entwicklungen auf Ebene der Hochschulen sowie auf Ebene des Landes, darunter zur weiteren möglichen Sicherstellung einer Beteiligung im Rahmen des aktuellen Gesetzesnovellierungsprozesses des Lehrerbildungsgesetzes M-V. Weiterhin berieten die Direktor*innen, inwieweit Stellung zum Entwurf einer Dritten Landesverordnung zur Änderung der Lehrkräfte-Arbeitszeit-Landesverordnung genommen werden sollte. Inhaltlich erfolgte ein Bericht zum Projekt des landesweiten ‚Studiengangsmonitoring‘. Zusätzlich wurden organisatorische Abstimmungen zur anstehenden Evaluation des landesweiten ZLB vorgenommen, verbunden mit einer nächsten Zusammenkunft des wissenschaftlichen Beirats.

Neben einem Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Lehrkräftebildung der einzelnen Hochschulstandorte, stimmten sich die Direktorinnen und Direktoren des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung zur weiteren Zielstellung des Zentrums ab, und bereiteten intensiv eine nächste im Rahmen des Novellierungsprozesses des Lehrerbildungsgesetzes geplante Sitzung auf Landesebene vor.

Neben dem Austausch zu aktuellen Entwicklungen in den Zentren der einzelnen Hochschulstandorte, stimmen die Direktorinnen und Direktoren in der 84. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung intensiv das weitere mögliche Verfahren und die eigene Form der Beteiligung im Novellierungsprozess zum Lehrerbildungsgesetz M-V ab.

Am 3. November 2022 fand sich das während der im Oktober durchgeführten Mitgliederversammlung gewählte Direktorium des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung in einer konstituierenden Sitzung zusammen, in der zunächst die Wahl des Direktors vorgenommen wurde. Sich anschließende Themen der Sitzung umfassten die Beratung, inwieweit zum Entwurf der Schulabschlussverordnung Stellung genommen werden sollte; in welcher Form die Weiterarbeit an der Novellierung des Lehrerbildungsgesetzes M-V erfolgt; welche Rolle das landesweite Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung bei einer zu erwartenden Folgeausschreibung des Bundesförderprogramms „Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung […]“ einnimmt und in welcher Form die Ausgestaltung des landesweiten Zentrums weiter bearbeitet und entwickelt werden kann.

Während der 82. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung lag der Fokus des gemeinsamen Austausches der Direktor*innen bei den Ergebnissen der juristischen Prüfung eines veränderten Satzungsentwurfs des landesweiten ZLB im Hinblick einer möglichen Weiterentwicklung des landesweiten Zentrums. Weiterhin erfolgte ein Informationsaustausch zu weiteren Novellierungsentwicklungen des Lehrerbildungsgesetzes M-V, sowie die Vorbereitung der zu dem Zeitpunkt anstehenden landesweiten Mitgliederversammlung. Schließlich erfolgte eine Abstimmung zum weiteren möglichen Verfahren zum Bundesförderprogramm „Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung […]“.

Zentrales Thema der Sitzung des landesweiten Direktoriums am 06.09.2022 bildete das weitere Vorgehen zur Vorbereitung der Novellierung des Lehrerbildungsgesetzes M-V mit entsprechenden Ausarbeitungen zum aktuellen Forschungsstand, die aus Sicht des Gremiums Grundlage einer erfolgreichen Weiterarbeit im so genannten erweiterten Beirat auf Landesebene darstellen. Zu diesen Vorbereitungen gehört ebenfalls die Planung eines Workshops für alle Fachdisziplinen.

In der Sitzung am 30.08.2022 klären die Direktorinnen und Direktoren das weitere Verfahren zu einem aktuellen bundesweiten Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Entwicklung von Kompetenzzentren für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung. Weiterer wesentlicher Besprechungspunkt ist die Vorbereitung der nächsten wichtigen Arbeitsschritte auf dem Weg zur Novellierung des Lehrerbildungsgesetzes M-V

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 05. Juli wurden intensiv aktuelle Entwicklungen diskutiert. Dazu gehörten die gemeinsame Stellungnahme zur Reisekostenpauschale, der Rücktritt des Direktors Prof. Falk Radisch, der Antrag zum Kompetenzzentrum für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung im MINTBereich sowie das Positionspapier des landesweiten Arbeitskreises zur Unterstützung der Fachdidaktiken. Im Rahmen der Verteilung des Papiers sollen die Fachwissenschaften und Bildungswissenschaften zu Foren eingeladen werden, in denen die Bedarfe zur Novellierung des Lehrerbildungsgesetzes diskutiert werden können. Zudem beschlossen die Direktor*innen, zum Entwurf einer „Ersten Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Flexible Schulausgangsphase in nichtgymnasialen Bildungsgängen an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen“ sowie zum Entwurf einer „Fünften Verordnung zur Änderung der Gesundheits- und Sozialpflege-Berufsfachschulverordnung“ keine Stellungnahmen abzugeben. Schließlich wurde vereinbart, in einer inhaltlichen Sitzung am 30.08.2022 anstehende Prozesse und Veränderungen intensiv zu diskutieren.

In der Sitzung am 07.06.2022 berichteten die Direktorinnen und Direktoren zu hochschuleigenen Entwicklungen und Veranstaltungen, sowie zu Veranstaltungen bzw. Gremien auf Landes- und Bundesebene, u.a. zur Thematik der geplanten Novellierung des Lehrerbildungsgesetzes M-V. Wesentlicher Bestandteil der Sitzung bildete die Abstimmung zu künftigen Verfahrensweisen, die einen inhaltlich notwendigen Austausch (z. B. zu Studiengangsentwicklungen) und die Einbeziehung aller jeweils relevanten Akteure zur Erarbeitung öffentlicher Positionen zum Thema Lehrkräftebildung gewährleisten.

In der Sitzung am 05.04.22 berichteten die Direktorinnen und Direktoren von den Entwicklungen der jeweiligen Hochschulstandorte zu folgenden Themen: Stand des Aufbaus hochschuleigener Lehrerbildungszentren; Studiengangsentwicklungen; rückläufige Studienanfänger*innenzahlen; sowie erfolgreich besetzte Professuren. Weiterhin wurde ein Resümee der letzten Gremiensitzungen gezogen. Vor dem Hintergrund des zu novellierenden Lehrerbildungsgesetzes M-V wurde nochmals die Erfordernis der Beteiligung des Gremiums auf Landesebene herausgestellt, um eine Berücksichtigung gemeinsam erarbeiteter Punkte im Rahmen der Gesetzesnovellierung zu gewährleisten. Ein weiterer Themenschwerpunkt bildete die Organisation und Struktur des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung, dessen mögliche Überarbeitung zunächst durch eine entsprechende juristische Prüfung vorbereitet werden soll.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 01. März 2022 wurden zunächst Frau Sauer als Geschäftsführerin des zukünftigen Neubrandenburger Zentrums für Lehrer*innenbildung sowie Herr Arendt als neuer Vertreter der Studierendenschaft an der Universität Rostock begrüßt. Anschließend berieten die Mitglieder über die weitere Kommunikation mit den nunmehr für die Lehrkräftebildung zuständigen Ministerien. Zudem berichteten die einzelnen Direktorinnen und Direktoren sowie die Geschäftsführungen über aktuelle Entwicklungen an Standorten und aus den landesweiten Arbeitskreisen. Es wurde beschlossen, zu den Entwürfen einer "Ersten Verordnung zur Änderung der Schulentwicklungsplanungsverordnung" sowie einer „Zweite[n] Verordnung zur Änderung der Seeschifffahrtsausbildungs- und Prüfungsverordnung“ keine Stellungnahmen abzugeben. Ein von der landesweiten Geschäftsstelle vorgelegtes Finanzbudget für das Jahr 2022 wurde bestätigt. Schließlich befassten sich die Mitglieder weiterhin mit den Möglichkeiten der Umgestaltung einer Satzung sowie mit der Planung einer Mitgliederversammlung. Diese soll am 14.10.2022 um 14:00 Uhr stattfinden.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 11. Januar 2022 informierten die Direktor*innen u.a. über das bevorstehende Gespräch mit der Ministerin Oldenburg und das letzte Treffen der landesweiten AG Digitalisierung. Die Geschäftsführung stellte einen Budgetentwurf für die Geschäftsführung des landesweiten ZLB vor und berichtete von einer Auswertung zur Umsetzung der neuen Reisekostenrichtlinie und von dem Reisekostenzuschuss für Studierende, die ein Praktikum an einer Schule im ländlichen Raum absolvieren. Das Gremium diskutierte anschließend eine Agenda mit den wichtigsten und dringendsten Themen für das bevorstehende Treffen mit Ministerin Oldenburg. Zudem wurde die in den letzten Sitzungen begonnene Diskussion zur Umgestaltung des landesweiten ZLB unter Berücksichtigung der standortspezifischen Zentren fortgesetzt. Dazu wurden die Satzung und mögliche Veränderungen weiterführend diskutiert. Es wurde festgehalten, dass künftig das Direktorium den*die Direktor*in wählt und der Mittelbau sowie die Studierenden stärker mit einbezogen werden sollen.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 07. Dezember 2021 informierten die Direktor*innen und die Geschäftsführung u.a. über Entwicklungen an den einzelnen Standorten sowie über aktuelle Themen aus verschiedenen Arbeitskreisen. Das Gremium beschloss, die neue Bildungsministerin, Frau Simone Oldenburg, zu einem Gespräch einzuladen, um das landesweite Zentrum vorzustellen und einen Austausch anzuregen. Anschließend wurde die in der letzten Sitzung begonnene Diskussion zur Umgestaltung des landesweiten ZLB unter Berücksichtigung der standortspezifischen Zentren fortgesetzt. Dazu wurden die Satzung und mögliche Veränderungen weiterführend diskutiert. Es wurde festgehalten, dass die Mitgliederversammlung (MVS) weiterhin als ein grundlegendes Gremium des landesweiten Zentrums bestehen bleibt. Die Mitglieder des Direktoriums verständigten sich darauf, dass die nächste MVS zu Beginn des Sommersemesters im Juni oder Juli 2022 stattfinden und mit einem inhaltlichen Fokus verbunden werden soll.

Am 09. November 2021 berichteten die Mitglieder des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung zunächst über Entwicklungen an den Standorten. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass im April 2022 an der hmt Rostock die Rostock School of arts education and research gegründet werden solle. Entsprechend wurde beschlossen, die Sitzung des Direktoriums im April anlässlich der feierlichen Gründung nach Möglichkeit in der hmt Rostock abzuhalten. In Bezug auf landesweite Interessen vereinbarten die Direktorinnen und Direktoren, mit dem Lehrerprüfungsamt ein Arbeitstreffen zum Thema „Latinum“ durchzuführen. Des Weiteren wurde das in der Zielvereinbarung festgelegte landesweite Studiengangsmonitoring diskutiert. Das Gremium entschied, zur Abstimmung des Studiengangsmonitorings eine Steuergruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen unter der Leitung von Prof. Dr. Falk Radisch einzusetzen. Schließlich arbeiteten die Direktorinnen und Direktoren intensiv an der Umgestaltung des landesweiten ZLB. Im Besonderen wurde dabei ein auf alle Standorte angepasstes Delegationsprinzip von Mitgliedern der MVS diskutiert.

Am 12. Oktober 2021 fand eine Klausursitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung statt, auf der intensiv der Mehrwert und die Zukunft des landesweiten Zentrums diskutiert wurden. Die Direktorinnen und Direktoren verständigten sich darauf, dass eine Abstimmung der lehrkräftebildenden Hochschulen im Rahmen des Zentrums weiterhin notwendig sei. Als wesentliche Aufgaben wurden u.a. festgehalten: Verständigung auf einheitliche Qualitätsstandards, Vernetzung zu inhaltlichen Leitlinien der Lehrkräftebildung und zu gemeinsamen Forschungsvorhaben, Vertretung der Interessen der Lehrkräftebildung gegenüber den Hochschulen und den zuständigen Ministerien. Zudem wurde beschlossen, gemeinsam an der Umgestaltung der Struktur des landesweiten ZLB zu arbeiten, die angesichts der Zentren und Geschäftsstellen an den einzelnen Standorten anzupassen ist. Es wurde vereinbart, zur besseren Abstimmung und zur Realisierung gemeinsamer Veranstaltungen einen Online-Campus zu initiieren. Schließlich wurde die in der Zielvereinbarung festgelegte Stelle für die landesweite Geschäftsstelle hinsichtlich ihrer Aufgabenbereiche ausgestaltet.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 07. September 2021 informierten die Mitglieder einander sowohl über landesweite Entwicklungen in der Lehrkräftebildung als auch über Aktuelles an den einzelnen Standorten. Es wurde beschlossen, keine Stellungnahme zum Entwurf einer Schulentwicklungsplanungsverordnung sowie zum Entwurf einer Verordnung über die Einstellung ausländischer Lehrkräfte aus Mitgliedstaaten der EU abzugeben. Entsprechend der Empfehlung des wissenschaftlichen Beirats wurde intensiv über die Struktur des landesweiten Zentrums diskutiert. Es wurde vereinbart, dazu eine Klausur durchzuführen.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung am 01. Juni 2021 informierten die Direktor*innen u.a. über die Vorbereitung der hochschulpolitischen Konferenz am 18. Juni 2021, das Projekt LEHREN in M-V, die Teilzielvereinbarung zur Digitalisierung der Lehrkräftebildung 4 sowie weitere Entwicklungen an den Standorten. Das Gremium entschied, zur Änderung der Schulpflichtverordnung eine Stellungnahme abzugeben. Schließlich wurde diskutiert, wie auf die geänderten Strukturen, die durch die Gründung von eigenständigen Zentren an den lehrkräftebildenden Hochschulen entstehen, reagiert werden muss. Es wurde festgehalten, dass einerseits entsprechend der Empfehlungen des wissenschaftlichen Beirats die Funktion und Aufgaben des landesweiten Zentrums definiert werden sollten, und andererseits die Satzung überarbeitet werden müsste.

Die Sitzung des Direktoriums am 11. Mai 2021 diente vorrangig dem Austausch über wesentliche Themen. Entsprechend berichteten die Direktorinnen und Direktoren sowie die Geschäftsführung sowohl über Aktuelles an den einzelnen Standorten als auch über Entwicklungen in Bezug auf die Lehrkräftebildung in M-V. Intensiv diskutiert wurden unter anderem der Seiteneinstieg, Neuigkeiten aus dem Verbundprojekt LEHREN in M-V sowie die versäumten Lernzeiten für Schülerinnen und Schüler im Land im Rahmen der Pandemie. Die Mitglieder beschlossen, sich zu all diesen Themen mit dem Ministerium in Verbindung zu setzen. Zudem votierten die Mitglieder des Direktoriums dafür, eine Stellungnahme zur Änderung der Kontingentstundentafelverordnung abzugeben.

In der Sitzung des Direktoriums am 06. April berichteten die Direktorinnen und Direktoren von den Entwicklungen an den Standorten und zogen ein Resümee der letzten Gremiensitzungen. Es wurde beschlossen, insbesondere die Empfehlungen des wissenschaftlichen Beirats nochmals zu thematisieren und zu operationalisieren. Zudem entschied das Gremium, zu den Entwürfen zur Mittlere-Reife-Prüfungsverordnung, zur Schulkapazitätsverordnung und zur Schulentwicklungsplanungsverordnung keine Stellungnahmen abzugeben. Hingegen stimmte das Direktorium dafür, zur ersten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Ausführung des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes für Lehramtsbefähigungen in Mecklenburg-Vorpommern eine Stellungnahme zu erstellen. Zudem diskutierten die Direktorinnen und Direktoren in Gruppen die Themen „Praxisbezug“ sowie „Stufenlehramt“ und einigten sich auf nächste Schritte in der inhaltlichen Arbeit.

In der Sitzung am 02.03.2021 verabschiedete das Direktorium Herrn Prof. Fleßa und dankte ihm für das Engagement im Gremium. Zudem berichteten die geschäftsführende Direktorin sowie weitere Mitglieder über die Sitzung des Beirats am MBWK, die am 01.03.2021 unter dem Vorsitz der Ministerin stattfand sowie die Themen „Zusammenarbeit von MBWK und ZLB“ sowie „Praxisbezug“ thematisierte. Darüber hinaus wurden in der Sitzung die Mitgliederversammlung und die Sitzung des wissenschaftlichen Beirats vorbereitet.

In der Sitzung am 2. Februar 2021 tauschten sich die Direktorinnen und Direktoren über aktuelle Entwicklungen an den Hochschulen aus. Zudem wurden die bevorstehenden Gremiensitzungen diskutiert: Beirat am MBWK, Mitgliederversammlung, wissenschaftlicher Beirat. Schließlich arbeiteten die Mitglieder in Gruppen an den Themen „Praxisbezug“ und „Stufenlehramt“.

In der Sitzung am 05.01.2021 verständigte sich das Direktorium des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung auf Themen, die weiterhin die inhaltliche Arbeit bestimmen sollen. In nächster Zeit werden die Direktorinnen und Direktoren als inhaltliche Schwerpunkte „Praxisbezug im Lehramtsstudium“ sowie das „Stufenlehramt“ bearbeiten. Zudem wurde festgelegt, dass zu den vorliegenden Verordnungsentwürfen (Dritte Verordnung zur Änderung der Fachschulverordnung Sozialwesen, Verordnung über den Erwerb von Abschlüssen des Sekundarbereichs I an Freien Waldorfschulen, Vierte Verordnung zur Änderung der Volkshochschulabschlussverordnung) keine Stellungnahmen abgegeben werden sollen. Schließlich berieten die Mitglieder über die Themen, die im Beirat am MBWK eingebracht werden können.

In der Sitzung am 01.12.2020 beschlossen die Direktorinnen und Direktoren eine Verlegung der landesweiten Mitgliederversammlung auf den 16.03.2021 und eine Zusammenlegung mit der Verbundtagung des Projekts LEHREN in M-V. Intensiv diskutierten die Mitglieder die weitere Zusammenarbeit im Gremium. Es wurde festgelegt, dass weiterhin an den monatlichen Treffen festgehalten, jedoch in jeder zweiten Sitzung vorwiegend inhaltlich an noch festzulegenden Schwerpunkten gearbeitet werden solle. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Greifswald stellten die Umgestaltung der Lehrkräftebildung an der dortigen Universität vor und diskutierten mit den Mitgliedern die Frage der Namensgebung für zentrale Einrichtungen der Lehrkräftebildung an den einzelnen Hochschulen. Schließlich beschloss das Direktorium, keine Stellungnahme zum Entwurf einer Zweiten Landesverordnung zur Änderung der Lehrkräfte-Arbeitszeit-Landesverordnung abzugeben.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 19.10.2020 informierten die Direktorinnen und Direktoren über die Neueinschreibungen in die Lehramtsstudiengänge an den Hochschulen. Das Direktorium besprach die im Umlauf erstellte und beschlossene Stellungahme zum Lehrerbildungsgesetz und verabredete, eine Stellungnahme zur Verordnung über die Abiturergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, Graecums und Hebraicums abzugeben. Intensiv diskutierten die Mitglieder die weitere Zusammenarbeit im Gremium. Man verständigte sich darauf, die Arbeit des Direktoriums zunehmend inhaltlich zu gestalten und thematische Schwerpunkte in den Blick zu nehmen.

In der 58. Sitzung des Direktoriums des landesweiten ZLB wurde intensiv die Zusammenarbeit im Gremium diskutiert. Die Direktorinnen und Direktoren beschlossen, die Sitzung im Oktober 2020 dafür zu nutzen, dieses Thema zu vertiefen und das Profil des Direktoriums zu schärfen. Darüber hinaus wurden in der Sitzung weitere Entwürfe für Verordnungen erörtert sowie Berichte aus den Hochschulen gegeben.

In der Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 7. Juli 2020 informierten die Direktorinnen und Direktoren sowie die Geschäftsführung über wesentliche Prozesse in der Lehrkräftebildung. Entsprechend wurde berichtet, dass eine geänderte Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Grundschulpädagogik an der Universität Rostock entsprechend der Änderungen im Lehrerbildungsgesetz nun in den Gremiendurchlauf gegangen sei. Zudem wurde auch darauf hingewiesen, dass die Umgestaltung der Geschäftsstelle Rostock durch die Gremien verhandelt werde. Darüber hinaus beschloss das Direktorium, die landesweite MVS sowie die Sitzung des wissenschaftlichen Beirats in das nächste Jahr zu verschieben. Ein Termin des Beirats am MBWK soll noch in diesem Jahr stattfinden. Schließlich wurde über die letzte Sitzung der AG Studienerfolg im Lehramt sowie die Zielvereinbarungsgespräche informiert.

In der 57. Sitzung Direktoriums des landesweiten ZLB am 02. Juni 2020 berichteten die Direktor*innen sowie die Geschäftsführung des ZLB über aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Staatsexamina, die schulpraktischen Studien und Praktika. Zudem wurden mit Blick auf die Zielvereinbarungen nochmals Bedarfe des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung und das weitere Vorgehen diskutiert. Das Direktorium beschloss, zu den vorliegenden Entwürfen (Unterrichtsversorgungsverordnung, Verordnung über die Versetzung, Kurseinstufung und den Wechsel des Bildungsganges sowie über die Berufsreife an den allgemein bildenden Schulen, Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Arbeit an den Musikgymnasien) keine Stellungnahmen abzugeben. Intensiv wurde auch die bevorstehende Sitzung der Arbeitsgruppe zur Erhöhung des Studienerfolges am 04.06.2020 diskutiert. Schließlich berichteten Frau Prof. Retzlaff-Fürst und Herr Prof. Diettrich über die landesweiten Projekte „LEHREN in M-V“ und „CAMPUS BWP M-V“.

In der 55. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung im Mai 2020 wurden insbesondere die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Lehre, die Schulpraktischen Studienanteile und die Prüfungen diskutiert. Zudem begrüßte das Gremium Frau Prof. Barbara Bräutigam, die als Prorektorin für Studium, Lehre, Weiterbildung und Evaluation der Hochschule Neubrandenburg nun Mitglied des Direktoriums ist. Wie gewohnt informierte Frau Prof. Retzlaff-Fürst über das hochschulübergreifende Projekt „LEHREN in M-V“. Herr Prof. Diettrich berichtete darüber hinaus über das Projekt „Campus MWP MV“, das ebenfalls im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung vom BMBF finanziert wird und in dem die berufsbildenden Lehrstühle der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg gemeinsam intensiv an der Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung arbeiten. Im Umlauf hatte das Direktorium bereits eine Stellungnahme zu den vom MBWK übermittelten Rahmenplänen erstellt.

Auf der 54. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 04. Februar 2020 berichteten die Direktor*innen über aktuelle Entwicklungen an den lehrkräftebildenden Hochschulen. So legte Herr Prof. Fleßa u.a. die Planungen zur Einrichtung der Grundschulpädagogik an der Universität Greifswald dar. Zudem wurden im Gremium die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt diskutiert und die Einrichtung einer Redaktionsgruppe beschlossen. Des Weiteren verabredeten die Direktor*innen die inhaltliche Ausgestaltung der Sitzung des wissenschaftlichen Beirats. Schließlich informierte Frau Prof. Retzlaff-Fürst über den Fachtag zum Projekt LEHREN in M-V.

In der 53. Sitzung des Direktoriums des landesweiten Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung am 03.12.2019 wurde u.a. von den Schulmessen, den begleitenden Veranstaltungen für die Erstsemesterstudierenden der Regionalen Schule an der Universität Greifswald sowie von Digitalisierungsprojekten an den Standorten berichtet. Intensiv wurde das Konzept eines Studiengangs „Grundschulpädagogik“ an der Universität Greifswald diskutiert. Zudem beschloss das Direktorium eine Stellungnahme zum Entwurf einer Änderung der Verordnung über Diagnoseförderklassen im Land. Ausführlich wurde die Sitzung des Beirats am MBWK nachbesprochen, auf der u.a. die Berufliche Bildung, der Seiteneinstieg, die Zusammenarbeit des Ministeriums mit dem ZLB anhand verschiedener Themen sowie Belange der Bildungsforschung im Land thematisiert wurden.

Eine Entscheidung über die Ausrichtung einer Zukunftswerkstatt wurde vertagt. Zu dieser Frage soll der Arbeitskreis zur Verbesserung des Studienerfolgs im Lehramt befragt werden, der sich in der kommenden Sitzung am 16.12.2019 mit einem Leitbild der Lehrkräftebildung in M-V beschäftigt.